Die Website des interdisziplinären Forschungsprojekts "Rekursive Normenbildung in der Energiewende – Zum Wandel der Energieversorgung" ist nun unter diesem Link abrufbar.
Das Projekt analysiert den Wandel der normativen Grundlagen des soziotechnologischen Pfades der deutschen Energiewirtschaft hin zu neuen Formen dezentralisierter Energieproduktion, die auf erneuerbaren Energien basieren. Grundannahme ist, dass ein Gelingen der Energiewende wesentlich davon abhängt, ob eine neue normative „Narration“ entsteht. Das unionsrechtlich überformte Energierecht prägt diese „Narration“ mit und wird umgekehrt wieder von ihr beeinflusst (Rekursivität).
Als Co-Projektleiterin befasst sich Prof. Dr. Margrit Seckelmann zusammen mit ihrem wissenschaftlichen Mitarbeiter Ass. iur. Timo Hoffmann, LL.M. schwerpunktmäßig mit dem Projektteil „Normenbildung im Recht“.